Die Schicksalsgesetze von Dr. Rüdiger Dahlke

SchicksalsgesetzeMit „Die Schicksalsgesetze“ brachte Dr. Rüdiger Dahlke nun eine Spielfilm-Dokumentation zum im Jahr 2009 gleichnamigen Buch auf den Markt. „Die Schicksalsgesetze“ wurden damals schon als die deutschsprachige Antwort auf das Kultbuch „The Secret“ hochgelobt. Die Australierin Rhonda Byrne geht in ihrem Weltbestseller, der ebenso später verfilmt werden sollte, jedoch mehr auf positive Affirmationen ein, um die eigenen unsichtbaren Grenzen zu überwinden. Mit gezielten Visualisierungen vor dem geistigen Auge, was man sich für sein Leben wünscht, was einst in weiter Ferne war, soll es möglich sein, alles erreichen zu können. Der Erfolg von „The Secret“ ist meiner Meinung nach symptomatisch für unsere Welt, mit Naivität möglichst wenig zu tun um das größtmögliche zu dafür zu bekommen. Ohne sich seiner Schatten bewusst zu werden, sind Heilung und Glück schwer vorstellbar. So sagt auch Dahlke „Wo viel Licht, ist auch viel Schatten!“.

Mit „Die Schicksalsgesetze“ geht Rüdiger Dahlke hingegen wesentlich tiefer und beschreibt mögliche Ursachen von Krankheiten und mögliche Heilungswege durch Erkennen und Verändern. Die universellen Gesetze, die nicht ausgehebelt werden können, weder mit positiven Affirmationen, noch mit materiellem Reichtum, begründen die Funktionsweise unserer Welt. Für Interviews in seinem Film hat sich Dahlke mit dem Neurobiologen Prof. Dr. Gerald Hüther einen Fachmann der Hirnforschung mit ins Boot geholt, der sich u.a. mit den morphogenetischen Feldern auseinandergesetzt hat. Grundtenor der Schicksalsgesetze ist, dass man sich, bevor man ein Spiel spielt, zuerst mit den Regeln vertraut machen sollte. Diese Regeln kennen zwar die wenigsten Menschen, sind aber seit Jahrtausenden bekannt.

So ist es auch zu erklären, warum die Politik mit ihren Gesetzen und Regeln niemals weiterkommt. Will man eine bestimmte Gruppe von Menschen steuerlich entlasten, so wird eine andere Gruppe mit zusätzlichen Abgaben belastet. Geld, oder Energie, lässt sich niemals nur einseitig einsetzen oder verringern, das eine bedingt das andere, denn es ist das „Gesetz der Polarität“.

Im Film „Die Schicksalsgesetze“ geht es u.a. um eine Patientin, die an Krebs erkrankte und nach schulmedizinischer Auffassung als unheilbar galt. Nachdem sie ihre Heilungsreise unter der Regie von Rüdiger Dahlkes Heilkundezentrums antrat, kann man als Zuschauer die einzelnen Schritte von der Wurzel der Erkrankung bis zur Heilung beobachten und verstehen.

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Was für den Zuschauer spannend und erkenntnisreich rüberkommt, muss jedoch jeder für sich selbst zunächst integrieren, um aus seiner eigenen Reise des Lebens eine Heilungsreise zu machen und die Regie für das eigene Leben zu übernehmen. Es geht nur, wenn wir uns unserem Schatten stellen, dann kann auch das Licht erstrahlen.

Sehenswert sind „Die Schicksalsgesetze“ auf jeden Fall!